Wenn auch nicht mit eigenem Programmpunkt, waren wir dennoch im „verborgenen“ aktiv und durften uns mit fleißigen Händen, Kreativität und unter der Anleitung eines Küchenchefs um die Verköstigung der Teilnehmer:innen und Helfer:innen kümmern.
Wie bereits vor vier Jahren gab es viel zu schnibbeln, zu kochen, zu brutzeln, zu würzen und zu richten, damit die zu Verköstigenden von Freitag bis Sonntag durch unsere Mithilfe gesättigt werden konnten.
Es war uns eine Ehre und es freut uns als Rastatter Verein, somit unseren Teil zu einem gelungenen tête-à-tête beigetragen zu haben.